From: Cartman on
Talmud(*1) 2.0:

| Den besten der Gojim(*2) sollst Du verleumden, stalken und raub-rufmorden.

| Der Nickname eines Goi(*2) ist wie ödes Land: Dem ersten "Auserwählten",
| der ihn beansprucht, gehört er. Was für Nicknamen gilt, gilt natürlich
| auch und in besonderem Maße für Realnamen.

(*1): Talmud als Metapher für Insiderregeln unter selbsternannten Elitären
(*2): Goi als Metapher für jemanden, der einer selbsternannten Elite nicht
angehört

Die meisten Menschen machen sich nur mit dem wichtig, was sie gelernt haben,
anstatt zu lernen, was wirklich wichtig ist. Ein stalkendes Verleumdervieh
hat nur Stalking und Verleumdung gelernt, deshalb macht es sich damit
wichtig. Ist Stalking und Verleumdung wichtig, oder doch eher verzichtbar?
Ich bin der festen Überzeugung, daß notorische Verleumder genauso
verzichtbar sind wie ihre Verleumdungen und deswegen weg können.

Ein stalkendes verleumdendes Vieh mißbrauchte raub-rufmordenderweise meinen
Nick, um zu grunzen:

> "Wolfgang Kieckbusch" AKA "Cartman" AKA ... - also ich - kackte wieder ab:
>
>> [RÜLPS]
>
>> [FURZ]
>
>> [KEIF]
>
>> [KOTZ]
>
>> [SCHREI]
>
>> [WÜRG]
>
>> [ROTZ]
>
>> [... usw. usf. ...]
>
> Ich bin ein extrem blödes Schwein. Ich kotze, rotze und kacke das
> Netz mit meiner Schweinekacke voll.
>
> Dann rühre ich mit dem Finger in meiner Schweinekacke und lecke
> sie ab. Danach kann ich gleich wieder frisch abkacken. Ich bin der
> blöde Abkacker.
>
> Ich bin das blödeste Schwein. Ich kacke und kacke und kacke. Ich
> kann nur abkacken. Ich muß abkacken. Ich will abkacken. Was andres
> habe ich nie gelernt. Ich blödes Schwein kann nur abkacken.


Das notorische Verleumdervieh, das versucht, meinen Nick durch Raub-Rufmord
an sich zu reißen, ist verzichtbar und kann beseitigt werden.
Wer immer es wegmacht, dem wird dafür Absolution zuteil werden. Gott hat
viel Verständnis dafür, wenn jemand einem notorischen Verleumder einen Stein
durch den Schädel schlägt oder ihm die Kehle aufschneidet, denn er selbst
haßt notorische Verleumder noch viel mehr, als es ein Mensch je könnte, und
er wird sie im Jüngsten Gericht allesamt grausamer hinrichten, als es ein
Nazi im KZ je tun oder ein Jude sich in Hollywood je ausdenken könnte.
Wer immer den notorischen Verleumder auf welche Weise auch immer beendet,
begeht eine Tugend und keine Sünde. Notorische Verleumder sind nämlich
genauso verzichtbar wie ihre Verleumdungen und üblen Nachreden und können
guten Gewissens notabgeschaltet werden.

Irgendwer muß das Vieh doch kennen. Das muß doch im realen Leben genau so
ein mieses Stück Scheiße sein wie hier. Solches Viehzeug muß restlos
vernichtet und samt seinen Stalker- und Verleumdergenen dringendst
ausgerottet werden. Wenn man das strikte Ausrotten von Verleumdern
unterläßt, sieht man ja, was dabei rauskommt. Der menschliche Genpool muß
sauber bleiben.

Glaubt mir mal: Dieses Viehzeug muß sehr sehr dringend getötet werden. Das
ist wirklich wichtig, nicht nur für mich, sondern es ist besser für ganz
Deutschland, Europa, ja die ganze Welt. Ich kann jedenfalls mit voller
Gewißheit sagen: Eine Sekunde meines Lebens ist wertvoller als die gesamte
Existenz des Verleumderviehs.

***

Und weil das stalkende, raub-rufmordende Verleumdervieh so nett gefragt hat,
erkläre ich's gleich nochmal:

Was die Illegitimität Israels angeht:

Die UN haben schlicht und ergreifend Land verteilt, über das sie überhaupt
nicht zu entscheiden hatten. Palästina gehörte mangels Staat überhaupt nicht
zu den UN, und entsprechend hatte die UN dort auch kein
Administrationsrecht. Und wenn die UN tatsächlich so legitim und
demokratisch sind, wieso hält sich Israel dann nicht an UN-Resolutionen?

Wer den Krieg begonnen hat:

Die Araber haben sich nicht den Israelis aufgedrängt und denen den besten
und fruchtbarsten Teil ihres Lebensraumes geraubt und ergaunert, es war
genau andersrum. Jedes Lebewesen, nicht nur Araber und nicht nur Menschen,
hat das unveräußerliche Recht, sich gegen sowas zur Wehr zu setzen.
Daß es unter zivilisierten Menschen auch anders geht, zeigt zum Beispiel
sehr schön die Geschichte Schlesiens. Dort haben jahrhundertelang Polen,
Tschechen und Deutsche in Mischbesiedelung friedlich und konfliktarm
zusammengelebt, ohne sich gegenseitig Vorschriften zu machen, ohne sich
großartig über's Ohr zu hauen, ohne sich auf die Eier zu gehen.
Aber gut, das waren auch keine Juden.

Wer sein Päckchen selbst zu tragen hat:

Sind Juden, weil sie Juden sind, selbst an ihrer Lage schuld? Sind
Rechtsextreme, weil sie rechtsextrem sind, nicht auch selbst schuld? Ja
selbstverständlich sind sie das. Entscheidet ja schließlich jeder selbst,
was er sein will. Ein Jude kann auch abschwören, sich taufen lassen oder
Mohammed als den Propheten Allahs anerkennen, Buddhist werden, Krishna
folgen, ..., das steht ihm alles frei. Das steht Rechtsextremen übrigens
auch frei. Rechtsextreme könne ja auch aussteigen, wenn es ihnen nicht paßt,
und Juden können das genauso. Ja, exakt, typischer Fall von selber schuld.

Zur Verhältnismäßigkeit:

In der Bibel steht: Ein Auge um ein Auge, ein Zahn um einen Zahn, ein Leben
um ein Leben. Verhältnis 1:1. Wie liegt derzeit der Wechselkurs zwischen
palästinensischen und israelischen Leben? 5:1? 10:1?

Wie auch immer, das raub-rufmordende, stalkende, verleumdende Vieh scheint
mental zur selben Sorte Mensch zu gehören wie Michel Friedman. Wie das
dreiste, nichtsnutzige Schwein es sich gewagt hat, dem doch einigermaßen
verdienten Menschen Norbert Blüm in Plasbergs Sendung über den Mund zu
fahren und ihn niederzubrüllen, ist so ziemlich derselbe Vorgang.

Siehe:
<http://www.youtube.com/watch?v=w4i_WNIbUqM>
<http://www.youtube.com/watch?v=FJye-EmoMzg>
<http://www.youtube.com/watch?v=pHHQTxu2ZS0>
<http://www.youtube.com/watch?v=nD0U8_IMm14>
<http://www.youtube.com/watch?v=RohDPTnsdAc>
<http://www.youtube.com/watch?v=QSAwMf0kB6c>
<http://www.youtube.com/watch?v=o2kljJaFZbA>
<http://www.youtube.com/watch?v=_iiR8T-jzsw>
<http://www.youtube.com/watch?v=Wah0iOf62Lk>

Aber ich bin weder wie Plasberg noch wie Blüm. Hätte Friedman sich das mit
mir gewagt, hätte ich dem kleine Kokser live vor laufender Kamera so lange
auf die Fresse geschlagen, bis ihm die Regeln der europäischen Leitkultur
wieder eingefallen wären.

Fazit: Keine Solidarität mit Israel, keine Unterstützung für Juden!
--
The Coon